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Senken Sie ihre Energiekosten mit Wärmedämmfenstern!

Der Heizölpreis ist unverändert hoch und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Energiekosten werden für die Bürger zu einer immer größeren Belastung und die Umwelt wird zunehmend beeinträchtigt.

"Energieeinsparung" heißt das Zauberwort zur Kostensenkung. Untersuchungen zeigen die Schwachstellen im Haus auf. Die Fassadendämmung, die Erneuerung von Heizung und Fenstern sowie das Dämmen von Dachboden und Kellerdecke sind nachweislich die wirksamsten Maßnahmen zur Heizkostensenkung.

Die nachfolgende Zahlen geben Ihnen einen Anhaltspunkt wie groß das Einsparpotenzial einzelner Maßnahmen theoretisch sein könnte:

6 % - Wärmeschutzfenster
14 % - Dachdämmung
21 % - Außenwandisolierung
7 % - Kellerdeckendämmung
12 % - Neuer Heizkessel

Zur Bewertung der Maßnahmen ist eine ganzheitliche Sichtweise angebracht. Maßnahmen mit dem größten finanziellen Einsparpotenzial (Dachdämmung, Außenwandisolierung, Heizkessel) verlangen von Ihnen nicht unerhebliche Investitionen.

Die Isolierung der Kellerdecke erweist sich häufig als problematisch, will man doch die Raumhöhe in den Kellerräumen nicht weiter einschränken.

Die Fenster sind besonders bei etwas älteren Häusern meist eine Schwachstelle im Wärmeschutz. Vor allem bei renovierungsbedürftigen alten Holzfenstern oder schlecht wärmegedämmten Aluminiumfenstern (Kondenswasser) ist ein Fensteraustausch aus energetischen und finanziellen Gründen in jedem Fall empfehlenswert. Wir bieten Ihnen hier individuelle Lösungen an. Fenster sind nicht nur Funktionselemente, sondern prägen nicht zuletzt auch das Aussehen Ihres Hauses.

Die Aufarbeitung von gut erhaltenen Holzrahmen kann sich oft lohnen. Hier bietet sich ideal unser PORTAS Renovierungssystem an. Gerne zeigen wir Ihnen unsere umfangreiche Musterpalette mit großer Farbauswahl.

Es ist auch nicht unbedingt notwendig alle Fenster des Hauses pauschal auszutauschen. Unter energetischen Gesichtspunkten sind die Räume zu bevorzugen, die am meisten geheizt werden (Wohnzimmer, Kinderzimmer, Bad) oder in denen eine gleichmäßige Temperatur gewünscht wird (Schlafzimmer). So reduzieren Sie Investitionskosten bei optimalem Nutzen.

Bei der Planung ist die DIN 1946-6 "Lüftung von Wohnungen" zu beachten:

Mit Ausgabedatum Mai 2009 wurde nach mehrjähriger Überarbeitung die aktualisierte Lüftungsnorm DIN 1946-6 veröffentlicht.

Wegen der heute vorgeschriebenen energiesparenden Bauweise, sind die Haushüllen so dicht, dass bei üblichem Lüftungsverhalten nicht genügend neue Luft nachströmt. Die Folgen können Feuchteschäden, Schimmelbefall und Schadstoffanreicherungen in der Raumluft sein. Die verschiedenen Regelwerke (u. a. Energieeinsparverordnung (EnEV), DIN 4108-2, DIN 1946-6) forderten gleichzeitig eine dichte Gebäudehülle und die Sicherstellung eines Mindestluftwechsels.

Die DIN 1946-6 verlangt jetzt die Erstellung eines Lüftungskonzeptes für Neubauten und Renovierungen. Für letztere ist ein Lüftungskonzept notwendig, wenn im Ein- und Mehrfamilienhaus mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht werden.

Das heißt: Der Planer oder Verarbeiter muss festlegen, wie aus Sicht der Hygiene und des Bauschutzes der notwendige Luftaustausch erfolgen kann. Das Lüftungskonzept kann von jedem Fachmann erstellt werden, der in der Planung, der Ausführung oder der Instandhaltung von lüftungstechnischen Maßnahmen oder in der Planung und Modernisierung von Gebäuden tätig ist.

Beispiel Lüftung zum Feuchteschutz

Lüftung in Abhängigkeit vom Wärmeschutzniveau des Gebäudes zur Gewährleistung des Bautenschutzes (Feuchte) unter üblichen Nutzungsbedingungen bei teilweise reduzierten Feuchtelasten (z. B. zeitweilige Abwesenheit der Nutzer, Verzicht auf Wäschetrocknen). Diese Stufe muss gemäß Norm ständig und nutzerunabhängig sicher gestellt sein.

Quelle: Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.

 

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